Erntedank 2022

Gesegnet sei das Brot und halt von uns fern die Not!

Alles an Not und Schwankungen kann man überwinden, wenn es ein gesundes Bauerntum gibt, solange es ihnen gut geht, geht es dem Volk gut.

Am heutigen Erntedankfest ein DANKE an die Bauern.

September, 11.09.2022

 

Stell Dir vor, ein Märchenschloss im Dornröschenschlaf erwacht langsam wieder zum Leben. Aus dem Tal von Reinhardsbrunn erklingt ganz leise, wie unwirklich, wundervolle Musik. Im warmen Sonnenlicht des Herbstes erklang gestern, am 11.09.2022, Musik der Thüringer Philharmonie Gotha-Eisenach zum Tag des offenen Denkmals sowie der Verleihung des Denkmalschutzpreises des Landkreises Gotha. Der 11.09. ist ebenfalls der Todestag von Ludwig IV. (1227 in Otranto) Ehemann der Hlg. Elisabeth. Der Höhepunkt des Konzertes bildete das Musikstück von Max Wagner "Von der Schauenburg" vom Ende des 19. Jahrhunderts, was lange Zeit verschollen war. Neben vielen Vertretern aus der Kommunalpolitik waren gestern in Reinhardsbrunn auch Ministerpräsident Bodo Ramelow, Landrat Onno Eckert, Chr. Boelter (Vorstandsvorsitzender Verein Kirche und Tourismus R.e.V.) und Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha. Das Interesse an und die Beliebtheit von Reinhardsbrunn sind weiterhin ungebrochen groß, das ließ das gestrige Publikum erkennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herbst

 

Auch wenn die Tage kühler und kürzer werden, der Herbst zeigt sich von seiner bunten und schönsten Seite. Heute habe ich den ersten Drachen steigen sehen, wunderschön wie er sich im leichten Herbstwind bei goldener Sonne in der Luft zeigte. Auch das Laub lädt bald wieder ein raschelnd hindurchzulaufen, egal ob für Jung oder Alt - einfach genießen! Erntedank steht bald an - an keiner anderen Jahreszeit sind unsere Tische, Küchen und Keller so gefüllt mit reichlichen Früchten wie im Herbst. Ein Danke hierfür darf man - ganz besonders im Hinblick auf die jetzige Zeit - nicht vergessen.

 

Herbst 2022

 

 

Sommer

 

Das Schwimmbad lockt,

das kühle Nass ist gefragt seit je her an heißen Tagen,

Schwimmwettbewerbe, Sprung vom Turm,

duelliert in allen Wettbewerben,

das alte Schwimmbad in der Rosenau,

wir kennen es alle noch ganz genau.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leuchtturm

 

Ein Leuchtturm bei Wind und Sturm,

ein Halt in Not, nicht nur für ein Boot, wenn Gischt und Wellen toben,

Regen kommt von oben,

dann steht der Leuchtturm fest,

erhellt und leuchtet in der Nacht,

gibt er Kraft, mehr als gedacht.

 

 

Juli, 2022

 

 

 

 

 

 

 

 

Sommer/Herbst in der Natur gefunden und zu einem Kranz gebunden

"Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling." - Laotse
Frohes Pfingstfest
-Acrylgemälde aus dem Jahre 2020 Schloss Reinhardsbrunn
Juni 2022
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Bonum Veneris diem

 

мир peace frieden
Hoffnung.......
Hoffnung auf Frieden, Hoffnung für unser Schloss....
Karfreitag ist der stillste der stillen Feiertage
- eine Einladung zur STILLE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Triduum Sacrum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. ...

 

 

 

Palmsonntag, 2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10jähriges Jubiläum Kloster St. Gabriel in Altenbergen
Ein schöner Artikel im AA vom Kloster Altenbergen zum 10. Geburtstag, geschrieben von Andreas Paasche, erschienen am 12.03.2022.
Wir gratulieren dem orthodoxen Kloster St. Gabriel in Altenbergen zum 10jährigen Jubiläum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                    >>>BREAKING NEWS >>>
Ministerpräsident Bodo Ramelow war vor Ort !
Gerade fand der Presserundgang durch Schloss Reinhardsbrunn mit anschließender Pressekonferenz in der Schlosskapelle sein Ende.
Termin war von der Staatskanzlei mit folgendem Text angesetzt:
"Nach der erfolgreichen Enteignung von Schloss Reinhardsbrunn durch die Landesregierung haben sich in den vergangenen Monaten in der Parkanlage und vor allem im Schloss selbst sehenswerte Veränderungen ergeben.
Die Einzelheiten zu den weiteren Schritten und den aktuellen Stand der Objektsicherung wurden durch Ministerpräsident Bodo Ramelow vorgestellt, den Sanierungsstand sowie das Fortschreiten der Baumaßnahmen am Schloss wurde von Staatssekretärin Prof. Dr. Barbara Schönig (TMIL) vorstellen und erläutert."
Unter den zahlreichen Geladenen war auch der Landrat des Landkreises Gotha, Onno Eckert, zugegen.
Termin: Freitag, 25. Februar 2022 · 11:00 Uhr
Ort: Schloss- und Parkanlage Reinhardsbrunn, Reinhardsbrunn 05, 99894 Friedrichroda

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freunde
Das ist mal eine Predigt und klare, mutige Ansage: DANKE Pater Isaak.
Hierzu fällt mir spontan die Predigt von Konrad Trageser ein (26.07.1941):
‚Wichtiger als Orden und Ehrenzeichen ist die Erhaltung des Seelenadels.‘“
Seelenadel........was ein bemerkenswertes Wort!
Regt zum Nachdenken an..........

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=Yo7lcoUHaKI

 

 

 

 

 

 

 

 

Oh, wie ist es schön, wenn Weihnachten ist! Ich wünschte nur, dass ein wenig öfter Weihnachten wäre – Astrid Lindgren

 

 

 

 

 

 

 

 

Allen Lesern und Leserinnen ein frohes und gesegntes Weihnachtsfest 2021.

 

 

 

 

 

 

 

Offener Brief –

unbeantwortete Fragen

 

 

 

Wir erleben in Deutschland einen historischen Anstieg von Kirchenaustritten. Austritten, welche sich vordergründig besonders auf die unsers Heimatlandes seit Jahrhunderten prägende „römisch-katholische Kirche“ als auch auf die große christliche Glaubensgemeinschaft der „Evangelischen Kirche“ beziehen. Der Umgang mit der Pandemie und die dadurch bedingten, oft verschlossenen Türen dieser Kirchen werden hierzu noch weiter beitragen.

 

 

Kirche wo bist du?

 

 

 

 

So bleiben für mich zum heutigen Zeitpunkt viele offene Fragen:

 

Was passiert weiterhin mit der Seelsorge?

 

-   Wie sieht das nächste Weihnachten in Präsenz aus?

 

-   Muss das Weihnachtsoratorium wieder, wie schon im vergangenen Jahr, für viele in Einsamkeit gesungen oder gehört werden?

 

-   Werden die Kirchenräume nach der Pandemie gefüllt werden können?

 

-   Kerzenlicht, Orgelmusik, Weihrauch – das Gefühl der geistigen religiösen Heimat, kehrt es wieder zurück?

 

-   Sind die Kirchen überhaupt noch von Relevanz innerhalb unserer säkularen Welt?

 

-    Welche Lehren wurden und werden aus der Bürde der vergangenen Monate gezogen?

 

 

Seit März 2020 verharren wir offiziell in Deutschland in einer Pandemie. Vieles ist nicht mehr so wie es einmal war. Gemäß meiner Wahrnehmung befindet sich ein Großteil der Menschen in einer Art Schockstarre – die Angst hat die Herrschaft über weite Teile des Gemeinwohls übernommen. Das Leben erscheint offensichtlich nicht nur mir irrational und wird zunehmend von Misstrauen und Aggressivität geprägt. Natürlich gibt es auch Hoffnung, das ist schließlich unser Glauben.  Die Nächstenliebe, zwar spärlich, hat alle Chancen eine Renaissance zu erleben.

 

 

Nach dieser langen Zeit ist klar, dass viele Veränderungen bleiben werden und nicht mehr zum alten Normal zurückkehren werden. Meines Erachtens sind hiervon die christlichen Kirchen stark betroffen. Die Formen unsres Glaubenslebens werden sich verändern müssen. Hierzu tragen die hierarchisch geprägten Kirchen ein Stück weit durch ihre Obrigkeitsorientiertheit bei. Selbst der dänische Philosoph Sören Kierkegaard sagte dies schon den Kirchen voraus („Die Christenheit hat, ohne es recht selber zu merken, das Christentum abgeschafft; daraus ergibt sich, dass, wenn etwas geschehen soll, versucht werden muss, das Christentum wieder in die Christenheit einzuführen.“ — Søren Kierkegaard).

 

 

Ich möchte an dieser Stelle eine negative Erfahrung reflektieren, die ich miterleben musste: Nicht alle Gemeinden bieten Voranmeldungen zum Gottesdienst an, sodass Gläubigen Türen vom Gotteshaus verschlossen bleiben. Wie fühlt man sich hierbei?

 

 

Ein weiteres, besonderes Augenmerk liegt meines Erachtens auf den Senioren- und Pflegeheimen. Pflegekräfte gehen an ihr Limit. Doch wo bleibt besonders in den nicht konfessionell gebundenen, kirchlichen Häusern die Seelsorge für diese Menschen? Wo bleibt der geistige Beistand? Es herrschten und herrschen Situationen, die bei allem Verständnis für technokratisches Herangehen an die Problematiken während Quarantänesituationen, an wochenlange „Einzelhaft“ der oftmals Hilflosen und Hochbetagten erinnert. Die vergangenen 1 ¾ Jahre sind eine Zeit der Isolation, Einsamkeit und Ausgrenzung von unseren Mitmenschen und Familienangehörigen. Natürlich werden wir in dieser Zeit tagtäglich mit Unsicherheiten konfrontiert. Was aber erleben wir statt Hoffnung und Gottvertrauen? - Wir erleben Angst, Angst, die viele Menschen in dieser Zeit beherrscht und somit Einfluss auf die Seelsorge nimmt. Durch diese Angst, die auch in den Kirchen herrscht, wird letztlich eine der wichtigsten Aufgaben der Kirchen, nämlich die Seelsorge, vernachlässig! Wir wissen alle: Angst ist kein guter Begleiter.

 

 

„Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“

— Dietrich Bonhoeffer

 

 

Für die Kirche von heute ist Seelsorge die originäre Bestimmung, und somit ein ganz wichtiger Teil der Kirche. Kirche verstehe ich hierbei als Menschen die zusammen und mit Gott unterwegs sind. Bei diesem Unterwegssein tauchen immer wieder Fragen und Krisen auf. Kirche sind wir alle, deshalb sollten wir – besonders die Seelsorge – eine Anlaufstelle für Menschen sein. Ein Seelsorger muss so viel mehr leisten, als der Psychotherapeut vermag. Der Mensch ist nun mal nicht nur ein physisches Wesen … nein er hat eine beseelte Natur. Meiner Meinung nach tragen die großen etablierten Kirchen zur Abschaffung der abendländischen Kultur in Deutschland bei.

 

 

Anlass, meine Sichtweise in einem offenen Brief kundzutun ist in meiner Auffassung von persönlicher, moralischer Pflicht begründet, die den Umgang von uns Christen in Notzeiten, wie derzeit, miteinander prägt.

 

 

Der gelebte Glaube, mit dem ich aufgewachsen bin, ist meines Erachtens, langfristig so ohne Kirche nicht möglich.

 

 

Eine Corona-Aufarbeitung ist jetzt schon angezeigt. Es gilt eine breite Diskussion zu den Auswirkungen und „Kollateralschäden“ dieser Politik, die auch von den Kirchen mitgetragen wird, innerhalb der Kirchengemeinden zu diskutieren und Lösungsansätze aufzuzeigen, wie zum Beispiel die Seelsorge die oberste Priorität haben sollte, verstärkt manifestiert werden kann.

 

Meine öffentliche Wahrnehmung ist so, dass gelebte Gemeinde vielerorts so gut wie nicht vorhanden ist. Hier wird u. a. den hochbetagten Menschen das Gefühl übermittelt, sie seien überflüssig. Genauso wenig sind digitale Medien für sie eine Alternative. Nicht nur für unsere Senioren, nein für alle, sollten digitale Ersatzlösungen nicht zur Normalität werden.

 

 

Die Sehnsucht nach Gottes Nähe, Seelsorge, gelebter Gemeinde ist gegeben. Doch die Kirchen können hiervon nicht profitieren, da die Türen weiterhin oftmals geschlossen bleiben (auch sinnbildlich). Wir alle sind Kirche, doch wo sind wir in diesen Pandemiezeiten füreinander da?

 

 

Ich selber würde es für wünschenswert halten, dass nicht nur der Gesundheitsschutz im Vordergrund steht, sondern die Einsamen, Bedürftigen, verzweifelten Menschen, denn diese brauchen die geistliche und persönliche Unterstützung. Wenn wir die Heilige Elisabeth in unseren Reden (Bistumsheilige im Bistum Erfurt, 2. Bistumsheilige im Bistum Fulda) als Vorbild nennen, müssen wir sie nicht nur als Beispiel nennen, sondern es auch selber leben.

 

 

Das kritische Hinterfragen der Kirchen in der Pandemiezeit muss diskutiert werden. Die Kirchen müssen sich dieser Herausforderung stellen. Ich vermisse die Kirchen in ihrer Funktion als moralisches und ethisches Korrektiv.

 

Die Kirche mit ihrer auch im Bereich der Wissenschaften maßgebenden Rolle sollte den wissenschaftlichen Diskurs bezüglich der unser Leben bestimmenden Aspekte als Moderator gestalten. Das ganz besonders wegen deren Beteiligung an den Transformationsprozessen. Hierbei sticht für mich ganz klar der offensichtlich derzeitig eingeschlagene Weg der global vernetzten Politik hin in eine Epoche des Transhumanismus ins Auge.

 

 

Konrad Trageser (Predigt vom 26.07.1941), Dietrich Bonhoeffer, Franz Jägerstätter, Maximillian Kolbe, Friedrich Lorenz (OMI) und viele weitere Märtyrer könnte ich aufzählen, sie hatten Mut und haben gekämpft. Auch wir alle sollten sie nicht nur vorbildlich erwähnen und auf den Bistumsseiten aufzählen, sondern selber mutig handeln.

 

Ich hoffe, mit meinen Gedanken zur Diskussion beizutragen.

 

 

 

 

 

 

 

Er ist er da –

 

der Kalender „Reinhardsbrunn 2022“

 

 

 

Das Ziel, Reinhardsbrunn in eine gesicherte Zukunft zu führen, kann jetzt, nachdem der Enteignungsbeschluss Rechtskraft erlangt hat, fester ins Auge gefasst werden. Mit diesem Kalender „Reinhardsbrunn 2022“ soll das allgemeine Interesse an der „Kulturlandschaft Reinhardsbrunn“ aufrechterhalten und weiter belebt werden. Gleichzeitig soll ein Hauptanliegen des „Fördervereins Schloss und Park Reinhardsbrunne.V.“, nämlich die Reaktivierung des Schlosses, als auch des Innen- und Außenparks in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu lenken, gestützt werden.

 

Der heute nur noch rudimentär erkennbare Außenpark ist es, der Reinhardsbrunn als Ganzes zukünftig in seiner paradiesischen Pracht wieder erstrahlen lassen wird. Der gerade erst beschrittene Weg ist noch lang!

 

 

 

So waren wir auch in diesem Jahr bestrebt für die Liebhaber von Reinhardsbrunn einen Kalender, der Blicke auf Vergangenes und Gegenwärtiges geben soll, zu gestalten. Dieser Kalender liegt leider nur in einer kleinen Auflage vor. Für die Interessierten sind diese wieder in den bekannten Buchhandlungen unserer Region

 

 

 

Buchhandlung Salzmann in Waltershausen und

 

Buch- und Schreibwaren Marko Peter in der Hauptstraße in Friedrichroda

 

Buchhandlung Papeterie in Bad Tabarz

 

 

 

ab sofort zu bekommen. Des Weiteren ist es für die Besucher von Reinhardsbrunn möglich die Kalender im „Spirituellen Zentrum „ (gegenüber dem „Nordtor“ vom Schlosspark) und am bekannten Bratstand zu erfragen.

 

 

 

 

 

 

 

Gebrauchslyrik
-Reinhardsbrunner Literatur-Werkstatt-
Unsere Lyrik soll einen Nutzen haben, sie soll aufmerksam machen – so wie in dem Artikel von 2017 von Herrn Matthias Wenzel, TA, geschrieben „Kritik in Gedichtform“.
Mit unseren Poesieveranstaltungen und unserer Lyrik soll eine klare Botschaft in Richtung der Verantwortlichen/Politik übermittelt werden.
Hieraus kann oder könnte man eine Analyse ziehen, die über die Kunst- und Literaturrichtung über das Volk zum Ziel führt.
Kurt Tucholsky – „Angestellte“ dient als Beispiel hierfür. Zu einer bestimmten Zeit, zu einem bestimmten Zweck, besonderer Anlass oder Sache werden diese Texte verfasst.
Wie auch bei der Stilrichtung „Neue Sachlichkeit“ (Weimarer Republik 1918-1933) legen wir Wert auf eine zielgenaue Sachlichkeit und die Wirklichkeit mit unserer Zielsetzung, die nicht aus dem Auge verloren werden soll. Dies möchten wir auch weiterhin so praktizieren.
Mit unserer Lyrik – sei es die Gebrauchslyrik, Gedankenlyrik, Alltagslyrik, Prosa usw. möchten wir aufmerksam machen, nicht vergessen werden – das war und das ist unsere Öffentlichkeitsarbeit.
Bewege ich mich im Netz, schaue und recherchiere über Reinhardsbrunn, dann kann ich mit Stolz sagen, dass uns dies gelungen ist. Weit über die Grenzen Thüringens hinaus findet unsere „Gebrauchslyrik“ Beachtung im Präzedenzfall Denkmalschutz Reinhardsbrunn.
Hier kann man erkennen, dass Gebrauchslyrik Einfluss auch auf die Politik nehmen kann, dies ist uns gelungen.
Ein Danke an alle, die dazu beigetragen haben und wir werden nicht müde, auch weiterhin für das Zukunftsprojekt Reinhardsbrunn mit unserer Gebrauchlyrik klare Botschaften zu übermitteln.
Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen, mit diesen Zeieln Ihre Neugier auf Reinhardsbrunn geweckt oder vertieft zu haben. Eine Recherche hierzu im Netz lohnt allemal. Viel Spaß dabei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Präzedenzfall im Denkmalschutz - Schloss Reinhardsbrunn

 

Notsicherung für Schloss Reinhardsbrunn

 

Die Notsicherung für das Dach von Schloss Reinhardsbrunn ist in Planung, sie soll im Spätsommer beginnen und noch vor dem Winter abgeschlossen sein. 1,8 Millionen Euro sind für die Notfallsicherung in diesem Jahr vorgesehen.

 

Näheres hierzu finden sie unter folgendem Link:

 

https://www.insuedthueringen.de/inhalt.rettung-vor-verfall-schloss-reinhardsbrunn-dachreparatur-noch-vor-dem-winter.42f9543e-68b6-4bef-b554-bd5c1e63903a.html?fbclid=IwAR0mCOXX9wYIvkFB33qSZ4zb1bdu5SqlPjrzuxgUxwGr-xh7be0lJN-9ncc

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Andreas Paasche sendete uns aus gegebenem Anlass ein paar Zeilen zu, mit der Bitte diese ebenso zu posten. Hier im Folgenden sein Text (Anmerkung zum Beitrag: Verantwortung für den Inhalt des Textes liegt bei A. Paasche): "Ach, was haben wir uns gefreut, als die Enteignung von Reinhardsbrunn Anfang des Jahres gelungen war.
Was kam dann?
Als erste Maßnahme wurden hohe Zäune um den gesamten Schlosspark und um jedes Gebäude errichtet. Als Weiteres wurden den engagierten Schlossvereinen jeglicher Zutritt zum Gelände untersagt und die Schlüssel zum Zugang des Parkes eingefordert.
Die Schlossgebäude Kavaliershaus/Pförtnerhaus/Scheune/Marstall wurden entrümpelt und Wiesen vor dem Hohen Haus und im Schlosspark gemäht und wilde Bäume gerodet. Eine Wachfirma sorgt für einen lückenlosen Schutz des Objekts. Am Bittersten war die Entscheidung für die engagierten Vereine von den jetzt Verantwortlichen, dass keinerlei Schlossparkführungen dieses und weitgehend auch im nächsten Jahr stattfinden dürfen. Die Schlossparkführer von Reinhardsbrunn sind traurig ihr Wissen nicht mehr an interessierte Bürger weitergeben zu können.
Warum gibt es keine eingeschränkte Schlossparkführung an ausgewählten Tagen? Mir drängt sich der Verdacht auf, dass man das bisherige bürgerliche Engagement unterbinden möchte. Jahrelang war es den politisch Verantwortlichen egal, was aus Reinhardsbrunn wird. Bürgerliches Engagement/Arbeitseinsätze (Subbotnik), Engagement der Vereine und so weiter haben den Prozess in Gang gebracht. Hat jetzt das engagierte Vereinsmitglied seine Schuldigkeit getan? Warum nimmt man die Bürger nicht mit auf den Weg der Wiederauferstehung Reinhardsbrunn's?
Haben die Bürokraten Angst vorm bürgerlichen Engagement? Wem sollen die Schlossparkführer ihre Geschichten erzählen und Wissen vermitteln? Gibt es denn nicht den Raum für eingeschränkte Führungen. Ich möchte eindeutig klarstellen , das wir gerne Schlossparkführungen durchführen wollen, aber es uns von oberster Stelle untersagt worden ist. Wir sind zur geduldigen Beobachtung der Ereignisse verurteilt und das macht die Schlossparkführer sehr traurig.
Reinhardsbrunn im Juni 2021

 

Die Pfingstbotschaft soll wie ein heller, warmer Sonnenstrahl und viel Liebe im Herzen gesegnete und frohe Wünsche uns senden.

 

Frohe Pfingsten

 

Mai, 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heimatliebe............
Heute an Christi Himmelfahrt/Vatertag wanderten wir fröhlich auf einen Berg hinauf (Hörselberg). Oben angekommen riecht es lecker nach Bratwurst und was machen wir? Wir schauen Richtung Heimat, suchen, suchen, schauen und siehe da.....wir entdecken rechts den Inselsberg und links auf dem Bild zu erkennen (beim Groß-Zoomen, kleiner heller Punkt) das Berghotel gesichtet 😊🥰😘 - Ziel erreicht - eben Heimatliebe.......
Zudem kamen schöne Erinnerungen an unsere Lesung in der Tannhäuserhütte (Schloss Reinhardsbrunn).

Mai 2021

 

In Dankbarkeit am heutigen Muttertag an alle Muttis.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.04.2021

 

„Ehrentag der Pflanze“

 

Heute am 13.04.2021 ist der Ehrentag der Pflanze. Dieser Ehrentag geht auf die Initiative der US-amerikanischen Gärtnerin und Umweltaktivistin Marion Owen zurück. Zu Rechts fragen Sie sich jetzt sicherlich: „Wozu dient dieser Tag und was hat er mit uns zu tun?“

 

An diesem Tag soll ein öffentliches Bewusstsein für die Bedeutung von Pflanzen für unseren Alltag geschaffen und geweckt werden.

 

Pflanzen werden nicht nur zur Herstellung unserer Kleidung, Baumaterialien uvm. verwendet, besondere Bedeutung haben sie auch in der Ernährung – Kräuter, Gewürze, um nur diese als Beispiel zu nennen. Also kann man gerne auch mal an diesem Tag dankbar für unsere Pflanzen sein. Nicht nur exotische Pflanzen sind besonders beachtenswert, ich selber präferiere gerne unsere heimische Pflanzen. Alleine wenn ich in den Park unseres Schlosses schaue, bin ich jedes Mal überrascht und erstaunt über die Vielzahl der Heilpflanzen, die hier zu finden sind. Scharfgabe, Liebstöckel, Löwenzahn, Bärlauch, Vogelmiere, aber ganz besonders beindruckt und begeistert mich der Alant. Der Alant gehört für mich zum Bild des Schlosses dazu wie ein Marken- und Erkennungszeichen. Der Alant und das Schloss Reinhardsbrunn – nicht wegzudenken und ich hoffe sehr, dass er in den kommenden Jahren bei den Renovierungsarbeiten erhalten bleibt und überlebt.

 

Gehen wir zurück in die Geschichte. Das ehemalige Kloster Reinhardsbrunn gibt es seit 1085. Kräutergärten im frühen Mittelalter gab es nur in den Klöstern, sie wurden von den Mönchen angelegt, um sie als Würzkräuter für Mahlzeiten oder als Heilmittel einzusetzen. Das Atrium des Klosters bot Schutz vor Wind und Wetter und bot somit einen geschützten Raum zum Anbau der Kräuter. Da die Natur ihre eigenen Gesetze lebt, ist es eine Überlegung wert, wie lange wohl die Pflanzen und Kräuter überlebt haben. So gehe ich davon aus und hoffe, dass auch der Alant die nächsten Jahrzehnte sich hält und weiter lebt mit all seiner Schönheit in Reinhardsbrunn.

Vielleicht konnte ich Sie etwas für unsere heimischen Pflanzen mit diesem kurzen Artikel am „Tag der Pflanzen“ sensibilisieren. Ich freue mich jedenfalls schon auf den Juni/Juli, um an der Schlossmauer entlang zu streifen und über den Zaun das Bild mit Alant und Schloss einzufangen und zu genießen.

 

Und welche Pflanze ist Ihre Lieblingspflanze liebe/r LeserInnen.

 

 

 

 

Ostern 2021

 

 

 

 

Ostern 2021
Ostern ist, wenn das Leben neu erwacht.
Der Neuanfang beseelt die Welt.
Wir schauen gespannt und mit Vorfreude auf das, was kommt.
Überall Farben, Blüten, Sonne, Glück und Neuanfang.
Lasst uns zusammen freuen, es ist Ostern.
Ich wünsche allen LeserInen und Schlossinteressierten ein frohes und gesegnetes Osterfest 2021.

Karfreitag 2021

 

Stiller Karfreitag
Auch in diesem Jahr ist es ein ganz besonderer stiller Karfreitag.
Stiller als jemals zuvor? Noch stiller als im letzten Jahr.
Auf das Kreuz fällt Licht - Licht der Hoffnung.
Da fällt mir das Zitat von Phil Bosmans ein:
"Wir gehen durch jedes Kreuz hindurch zum Licht."
Ich wünsche Ihnen einen ruhigen und besinnlichen Feiertag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbereitungswoche auf Ostern beginnt am Palmsonntag

 

 

Allen LeserInnen einen gesegneten Palmsonntag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/gotha/schloss-reinhardtsbrunn-enteignung-rechtskraeftig-100.html

 

 

 

Es ist das Ende eines langen Weges und

gleichzeitig der Beginn eines neuen mühevollen Weges

 

 

 

 

„Ich gehe diesen Weg nur ein einziges Mal; alles Gute und Freundliche, dass ich irgendeinem Menschen erweisen oder bezeigen kann, laßt mich deshalb sogleich tun. Laßt es mich nicht hinausschieben und nicht vernachlässigen, denn ich werde diesen Weg kein zweites Mal gehen.“
(Ralph Waldo Emerson)
Ich habe gegeben für Reinhardsbrunn was ich konnte..................
Genau diese Worte von Ralph Waldo Emerson kann ich in Bezug auf Reinhardsbrunn nicht oft genug zitieren:........denn diesen Weg werde ich kein zweites Mal gehen."
Er war einmalig.

Immer wieder waren meine Worte, dass der Weg hier nicht das Ziel ist, sondern das Ziel erst erreicht ist, wenn wir wirklich angekommen sind.

 

Jetzt sind wir an dem Ziel angekommen, dass sich eine neue Zukunft für Schloss und Park Reinhardsbrunn auftun kann.

 

Wir waren erfolgreich.

 

Ich danke allen, die mit mir den Weg gegangen sind und bin dankbar für alle Augenblicke und Momente, die ich hier erfahren durfte, besonders dankbar bin ich dem Menschen, der mich hier aufgefangen und geleitet hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Urteil zur Enteignung

 

 

 

Ich möchte mal an dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an alle Mitstreiter sagen, die jahrelang mutig, immer positiv gestimmt sich eingesetzt haben.

 

DANKE für die vielen guten Gespräche, Begegnungen, Impulse, die stattgefunden haben.

 

DANKE an alle Menschen, die wir kennenlernen durften.

 

DANKE – auch an die Menschen, die uns belächelt und negativ bewertet haben – sie haben uns angespornt nicht aufzugeben, neue Ideen für den Erhalt des Schlosses zu sammeln, neu zu denken und auch Neues zu wagen.

 

DANKE möchte ich mal an dieser Stelle allen sagen, die viele Jahre mitgewirkt und sich eingesetzt, ja, gekämpft haben und viele davon leise und still im Hintergrund. Diesen Mitstreitern möchte ich besonders ein Dankeschön senden.

 

DANKE an ALLE, die sich am Erhalt eingesetzt haben, sei es beim Subotnik, Führungen, Veranstaltungen, an der Petition und vielem mehr..........................

 

DANKE AN ALLE für dieses Durchhaltevermögen.

 

Ich persönlich möchte ein DANKE sagen an alle Mitwirkenden der Poesienächte und die unser kulturelles Erbe als tragendes Fundament der Zukunft betrachten und an alle, die an die Zukunft des ehemaligen Klosters und Schloss Reinhardsbrunn glaubten und glauben (Impulsgeber regionaler Tourismus, Arbeitsstellen usw).   

 

DANKE für diesen besonderen Zusammenhalt, den wir hier erfahren durften.

 

 

 

 

 

 

 

Über die nachfolgenden Worte über den Einsatz zum Erhalt des Schlosses und die Resonanz meiner Veranstaltungen freue ich mich sehr und möchte sie deshalb ganz stolz hier auf meine homepage einpflegen.

Vielen lieben Dank für dieses besondere Lob.

 

 

 

 

 

 

Neujahrswünsche 2021

 

 

 

Das Geheimnis der Weihnacht
Das Geheimnis von Reinhardsbrunn
Beides haben eigene Kräfte. Ruhelos scheint im Winternebel und Schneegestöber eine reizvolle, geheime und lichtvolle Nacht auszugehen.
Bist du kein Freund von Weihnachten,
bist du kein Freund von Reinhardsbrunn
so merkst du doch, dass beide auf dich zugehen, um dir zu sagen:
Hoffnung, dass sich manches wendet,
Hoffnung, dass einiges anders wird.
Der Zauber der Weihnacht gibt uns allen Hoffnung, dass das Licht das ganze Jahr brennt und jeder seine Chance bekommt.
Hoffen wir auf viel Licht im neuen Jahr 2021, nicht nur für Schloss Reinhardsbrunn, für uns alle.
"Alle Lichter, die wr anzünden, zeugen von dem Licht,
dass da erschienen ist in der Dunkelheit."
(Friedrich von Bodelschwingh)
Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Hoffnung und alles Gute für das Jahr 2021
4. Advent
Vorfreude, schönste Freude...........
Vorfreude, schönste Freude. Freude im Advent.
Kinderstimmen leise, leise,
üben manche frohe Weise,
Und das vierte Lichtlein brennt.
Lieder klingen im Advent, Freude im Advent.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Vorfreude auf das kommende Fest in der nächsten Woche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adventsimpressionen

 

Zu Weihnachten feiern wir das schönste Fest im Jahr mit den schönsten Deko-Ideen, Lichtern und Kerzenschein. Dekoschmuck aus natürlichen Materialien sind gefragt und in diesem Jahr sind die Farben grün-weiß aktuell. Zweige, Zapfen, natürliche bemooste Äste schmücken nicht nur den gedeckten Weihnachtstisch, auch Türen, Fenster und das ganze Haus. Mein Tipp: rote Beeren und einfaches Kordelmaterial eignen sich gut zur Befestigung und sieht zu dieser Jahreszeit immer passend aus.

 

Lieber Leser, liebe Leserin, gerade in dieser Zeit im Jahr 2020 sehen Sie die ruhige Zeit vor Weihnachten als geschenkte Zeit an nehmen Sie sich Zeit für einen Spaziergang in der Natur, in unserem herrlichen Thüringer Wald und nutzen Sie natürliches Material, um Ihre Festdeko zu gestalten – Natur tut der Seele gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Advent

 

 

 

„Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.“

 

Diese Worte von Friedrich Nitzsche finde ich ganz besonders passend in unsere jetzige Zeit. Jeder von uns kann seinen Teil im Stillen dazu beitragen.

 

 

 

 

Ich wünsche allen LeserInen einen besinnlichen, stillen und ruhigen 3. Advent.

 

 

 

 

2. Advent 2020

 

 

Liebe Leser, liebe Leserinnen,

 

wann ist für Sie Advent?

 

 

Glühwein, Bratwurst, gebrannte Mandeln, Kerzenschein und der Duft von selbstgebackenen Plätzchen – das und vieles mehr gehört dazu.

 

 

Advent heißt aber eigentlich „warten“ – adventliches Warten auf die Weihnachtszeit.

 

 

In diesem Sinne passt Advent gut zum Schloss Reinhardsbrunn, auch wir warten, warten auf ein Ende des Stillstandes, auf den Tag, der endlich eine Veränderung mit sich bringt.

 

 

 

„Nicht Jahre machen das Leben aus,

 

sondern Augenblicke.“

 

-Friederike Weichselbaumer-

 

 

 

Genießen Sie die Augenblicke des Adventes und der Vorweihnachtszeit.

Besonders des heutigen 2. Advents.

 

 

 

 

1. Advent 2020

 

Advent - in der dunklen Zeit gibt die Wärme des Lichtes Hoffnung.
Wir wünschen allen LeserInnen einen besinnlichen 1. Advent.

 

 

herbstlich.......................................

 

 

 

 

 

 

Herbstleuchten

 

 

Auch in diesem Jahr zeigt sich der Herbst wieder in seinen unglaublich vielen und schönen Farben. Gerne nutze nicht nur ich diese unglaublich schöne Jahreszeit für natürliche Dekorationen. Inspirierend vom bevorstehenden Erntedankfest (in diesem Jahr am 04. Oktober) laden Felder und Wiesen ein, Früchte zu sammeln für eine prächtig geschmückte Tischtafel, einen Türkranz, den Hauseingangsbereich oder auch, um den Garten zu verschönern. Bunte Blätter haben z. B. eine faszinierende Wirkung durch ihre leuchtenden Farben, man kann sie auch sehr effektvoll in einem Kranz platzieren. Ebenso ist die Herbstzeit Heidezeit, egal ob für Kübel, Balkon, Terasse oder vor dem Hauseingang, sie gibt immer ein wunderschönes herbstliches Bild ab, was bis weit in den Winter hineinreicht. Kombinieren wir Heide, Sonnenblumen, Dahlien, Chrysanthemen, Lampionblumen mit ihrer Leuchtkraft haben wir den bunten Herbst perfekt zusammengestellt. Fehlen nur noch die Kastanien. Hierauf freue ich mich ganz besonders, diese sind das I-Tüpfelchen im Herbst und wie schön ist es zu beobachten, wie Kinder sich freuen, sie aufsammeln zu können. Kübisse dürfen im Herbst auf keinen Fall fehlen. Ein Tipp von mir: Einen wunderschönen Herbstspaziergang durch raschelnde Blätter genießen. Ich persönlich genieße die wunderschönen Spaziergänge in unserem Thüringer Wald besonderes am Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich, wo man von oben einen wunderschönen Blick auf die bunte Blätterpracht hat und selbstverständlich den Spaziergang in Reinhardsbrunn.

 

 

 

 

...................vor 146 Jahren in Schloss Reinhardsbrunn

 

https://meinanzeiger.de/gotha/vor-146-jahren-in-reinhardsbrunn/

 

Was damals geschah: Einweihung der Schlosskirche von Reinhardsbrunn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kräuterweihe an Maria Himmelfahrt den 15. August

 

„Blume des Feldes und Lilie der Täler“

 

Seminare, Vereine, Gemeinschaften und vor allem Frauen beschäftigen sich seit je her mit Kräutern. In ländlichen Gegenden ist immer noch das Brauchtum der Kräuterweihe sehr lebendig, im Saarland und in Österreich ist es heute noch ein Feiertag. Der Brauch der Kräuterweihe ist vermutlich ein alter heidnischer Brauch und wurde nach Bonifatius christianisiert und ist somit ein alter Schutzbrauch an Maria Himmelfahrt. Viele wohlriechende und duftende Kräuter und auch Blumen aus dem eigenen Garten sind darin verarbeitet und in den Kräutersträußen gebunden. Geweihte Kräuterbüschen werden im Haus oder im Stall aufgehängt. Die Kräuterbüschel werden je nach Gegend auch „Würzmisch“, „Krautwisch“, „Würzbüschel“ o.ä. genannt. 7 (die Zahl der Wochen bzw. Schöpfungstage) Kräuter sollten mindestens im Büschel verarbeitet sein. Die wichtigsten und bedeutendsten Kräuter früher waren unter anderem Baldrian, Frauenmantel, Eisenkraut, Enzian, Königskerze, Scharfgabe, Tausendgüldenkraut, um nur einige aufzuzählen. Aus den Klostergärten gelangte von früher zu uns in unsere Gärten folgende Kräuter: Dill, Liebstöckel, Salbei, Wermut und der Alant. Große Bedeutung rechne ich dem Alant zu und er zählt aus ganz bestimmten Grunde zu meinen Lieblingskräutern: er ist heute noch in Reinhardsbrunn zu finden. Seit der Klosterzeit und trotz der stattgefundenen Kultivierung von Reinhardsbrunn ist dieses wunderschöne Kraut bis heute hier heimisch.

 

Im Vordergrund des Bildes der Alant.

 

Reinhardsbrunn, 15.08.2020

 

 

 

 

 

 

Eine Kanu-Tour auf der Werra

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf folgenden Link geht es zu meinem Beitrag über die Paddel-Tour auf der Werra auf meinanziger.de

 

https://meinanzeiger.de/thueringen/231561/

 

 

 

Achtsamkeit im Alltag

 

Träumen erlaubt

 

 

 

Träumen erlaubt.

 

Ja, und das besonders in Zeiten wie diesen. Denn im Moment ist die Sehnsucht nach Sommer, Urlaub und Freiheit besonders groß. Was liegt da näher, als unseren Träumen einfach mal nachzugehen und Raum zu geben?

 

 

 

Wer kennt sie nicht, die Kindheitsträume. Vorhaben oder Dinge, die wir unbedingt wollten. Vielleicht hat sich der ein oder andere Wunsch erfüllt, vielleicht aber haben wir gar nicht versucht gewisse Vorstellungen, die wir haben oder hatten, anzugehen. Nicht alle Träume oder Wünsche müssen sich erfüllen, von was sollten wir denn dann noch träumen? Besondere Träume sollten wir dagegen versuchen uns sie zu erfüllen, sofern sie nicht unrealistisch sind. Meistens bedeutet dies aber, dass die Umsetzung zur Verwirklichung herausfordernd und schwierig ist. Wir müssen dafür unsere Komfortzone verlassen und das fällt schwer.

 

 

 

Wie wäre es da mit kleinen Dingen im Alltag?

 

 

 

Träume und Wünsche sind Ziele, ein besseres Leben zu haben. Aber das muss ja nicht ein Traum bleiben. So etwas können wir gut im täglichen Leben umsetzen.

 

Auch die kleinen Dinge tragen dazu bei uns wohler zu fühlen, das Vertrauen in uns selber zu steigern.  

 

 

 

Fangen Sie morgens schon bewusst und achtsam an, den Tag zu beginnen. Genießen Sie die erste Tasse Kaffee ohne nebenbei  Zeitung zu lesen, per Smartphone Nachrichten/Mails zu checken.

 

Machen Sie tagsüber kleine Pausen und atmen tief ein und lange aus, auch das hilft, besonderes im Arbeitsstress.

 

 

 

Ich habe gerne als Kind auf der Wiese gelegen und geträumt, das mache ich gerade auch jetzt und habe meinen Blickwinkel geändert. Ich schaue durch den Baum und beobachte die Wolken, sie kommen und ziehen mit dem flüsternden Wind wieder davon. Ganz nebenbei Träume ich von meinen Wünschen und beschließe den nächsten Traum zur Umsetzung in Angriff zu nehmen.

 

 

 

Unser schönes Thüringer Land bietet mit seinen Wäldern und den traumhaft schönen Bäumen besonders hierfür die Gelegenheit, den die Ruhe, die Bäume ausstrahlen tun besonders gut.

 

 

 

Das Beste an solchen kleinen Dingen wie unterm Baum liegen, träumen und planen: hierfür gibt es keine Altersgrenze.

 

 

 

Nur Mut dazu, nachmachen empfohlen und scheuen Sie es nicht, sich kleine Träume zu erfüllen.

 

 

 

Viel Spaß dabei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ostern 2020

Ostern fällt trotzdem nicht aus

 

Dieses Jahr feiern wir ein besonderes Ostern – wir müssen zu Hause bleiben. Aber gerade hier liegt für uns alle auch etwas Neues verborgen. Trotz der vielen Sorgen und dem Ungewissen können wir unsere Perseptive und unseren Blick verändern. Nutzen wir doch diese Erfahrung, um unsere eigene Achtsamkeit bewusster wahrzunehmen. Es gibt keine bessere Gelegenheit etwas stressfreier Ostern zu erleben. Die Natur wird grün und blüht, die Frühlingssonne wärmt mit ihren Sonnenstrahlen, wir können die Natur bewusster wahrnehmen und sie genießen. Lieber Leser/Leserin, stellen Sie sich mal selbst die Frage: „Wie nehme ich dieses Jahr Ostern wahr?“

 

Jedes Ostern ist ein Neuanfang und verspricht somit Hoffnung, auch in diesem Jahr.

Der Theologe Dietrich Bonhoeffer sagte in einer für ihn sehr schweren und dunklen Zeit:

 

„Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.“

 

Nicht treffender und voller Hoffnung könnten auch diese Worte für unsere heutige Zeit und an Ostern 2020 sein.

 

In diesem Sinne wünsche allen Leser/Innen ein frohes und gesegnetes Osterfest

 

 

 

Karfreitag - stiller Freitag
Stiller wie in diesem Jahr kann er nicht sein.
Ich wünsche allen Lesern/Leserinnen einen besinnlichen und nachdenklichen stillen Freitag.
“Durch ein Phänomen haben viele Leute Hoffnungen, ohne Glauben zu besitzen. Die Hoffnung stellt die Blüte des Wunsches dar, der Glaube ist die Frucht der Gewißheit.”
Honoré de Balzac
(1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Karfreitag, 10.04.2020


 

 

 

 

 

Kur- und Lesecafe Friedrichroda

 

- wir unterstützen den Einzelhandel in dieser schweren Krise

 

 

 

 

I have a dream.........................

 

 

Nach dem Spaziergang in Reinhardsbrunn zum Eisessen in die Stadt.....

 

 

Einzelhandel unterstützen - unsere Geschäfte vor Ort haben auch ihre Vorteile........

Wir haben es probiert - und können es weiterempfehlen.

 

 

Bitte unterstützt in dieser schweren Zeit unsere Geschäfte vor Ort. Nur so können wir unseren regionalen Geschäften helfen die Krise zu meistern, denn nach der Krise sollten vor Ort unsere Läden auch wieder für uns da sein können.

Vielen Dank für Euer Engangement und bleibt gesund.

 

 

 

Allen Lesern ein gutes neues Jahr

 

 

Für das neue Jahr so viel Glück wie Wassertropfen im Meer,

 

so viel Liebe wie Sterne am Himmel und

 

Gesundheit an jedem neuen Tag.

 

 

 

Gesegnete Weihnachten

 

Weihnachtswünsche von Herzen an alle

Eine besinnliche Weihnacht,
ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes,
ein wenig Glaube an das Morgen und Hoffnung
für die Zukunft wünsche ich von ganzem Herzen an alle
Leser, Freunde, Bekannte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Advent

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Advent

 

Die Zweige flüstern durch das Kerzenlicht:
Wir warten auf die Ankunft, öffnen unser Herz und lassen das Licht hinein.

 

(M. Giese-Rothe)

2. Advent

 

 

Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst.

 

(Alfred Delp, deut.Theologe)

 

 

 

 

1. Advent 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lied im Advent

 

Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!

(Matthias Claudius)

 

 

Die Adventszeit ist eine Zeit, einmal innezuhalten - Zeit auch, um vielleicht neue Ziele anzusteuern, auch für unser Schloss angesetzte Ziele zu erreichen und neue zu finden.

Wir wünschen allen Lesern einen besinnlichen 1. Advent.

 

 

 

Der Duft von Zimt und warmen Apfelkuchen

American Apple Pie oder gedeckter schlesischer Apfelkuchen?

 

 

Wer kennt es nicht? Im Herbst duftet es jedes Jahr wundervoll, durch's ganze Haus zieht der Duft von einem Hauch von Zimt und Apfelkuchen. Schon als Kind freute ich mich jedesmal, wenn meine Mutter oder auch meine Urgroßmutter Apfelkuchen backten und wir als Kinder diesen noch lauwarm genießen durften.

 

In diesem Jahr ist der Trend American Apple Pie zu backen. Wieder einmal überkommt uns eine Welle von amerikanischen Neuheiten. Doch was ist daran neu?

Vorsichtig schaue ich mir die Rezepte an und sofort wird klar: die Rezepte von gedecktem Apfelkuchen sind von den deutschen Auswandern nach Amerika überliefert worden und kommen nun wieder zurück.

 

Hier das Rezept:

 

Zutaten für 1 Springform:

Für den Teig:
300 g Mehl
75 g Zucker
1 Ei
150 g Butter oder Magarine (ich habe zum feineren Geschmack Butter verwendet)

 

Für die Füllung:
Ca. 1 bis 1 1/2 kg Äpfel
etwas Zimt und Vanillezucker

Mehl mit zerschnittener Butter vermischen und die restlichen Zutaten mit vermengen. Mürbeteig mit den Händen gut durchkneten und mindestens 1/2 Stunde im Kühlschrank (oder kaltem Ort) kühl lagern.

 

In der Zwischenzeit die Äpfel schälen und würfeln, Zimt und Vanillezucker untermischen.

Nach der Kühlzeit den Teig in einer Springform ausrollen (Teig teilen und für die Verzierung lassen), die Apfelfüllung zugeben und wer möchte, den restlichen Teig in Gitterform darüber legen.

 

Schon nach kurzer Zeit zeiht der herrliche Duft von Zimt und Äpfeln durch das ganze Haus.

 

Übrigens:
Trend hin oder her - für mich bleibt es der schlesische Apfelkuchen nach dem Rezept meiner Mutter.

 

 

Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit.

 

 

 

 

 

 

 

Herbsttrend: Kürbis in Weiß

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenblume

Monat August

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Muttertag

 

Alles Liebe zum Muttertag allen Müttern, auch denen, die unvergessen in unserem Herzen weiterleben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedanken zu Ostern

 

 

Ostern tut gut.....

 

 

steht auf einer Karte, die ich von „Christen im Gesundheitswesen“ geschenkt bekommen habe. Die ersten Zeilen auf dieser Karte sind so passend, deshalb möchte ich diese an Sie, liebe LeserInnen, weitergeben und mit Ihnen teilen:

 

 

 

„Ostern – das riecht nach Frühling und milder Sonne.

 

Ostern verheißt frisches Grün, leuchtende Osterglocken und Tulpen.

 

Und es klingt nach gemütlichem Osterfrühstück, Eiersuchen, einem

 

schönen Ausflug ins Grüne oder ein paar Tage Urlaub.“

 

 

 

 

Ja, treffender geht es nicht zu sagen:

 

 

Ostern ist neues Leben, Hoffnung auf Auferstehung nach dem Tod.

 

Nach dem Winter kommt der Frühling, die Natur erwacht, Blumen fangen an zu blühen, die Tage werden länger, die Sonne wärmer – es wird Zeit mit Neuem zu beginnen und das Alte über Bord zu werfen. Ostern ist dafür ein guter Zeitpunkt.

 

Deshalb freuen Sie sich auf die Ostertage und die sonnigen Frühlingstage.

 

 

 

Ich wünsche allen Leserinnen und Leser eine besinnliche, ruhige Karwoche und ein frohes Osterfest.

 

 

 

 

 

 

 

Osterfloristik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rückblick und die besten Wünsche für das Jahr 2019

 

 

Rückblick und die Ereignisse im Jahr 2018 und allen LeserInnen einen guten Rutsch und alles Gute für das Jahr 2019

 

Hallo

 

liebe Leserinnen und Leser,

 

liebe Interessierte der Seite „Portiunculam de paradiso“,

 

2018 – ein ereignisreiches Jahr im Rückblick auf Schloss und Park Reinhardsbrunn.

Fast schon historisch, zumindest bewegend sind die Bilder, welche sich dem Betrachter darbieten. Historisch insbesondere mit Blick auf das bisher Erreichte - die Einleitung des Enteignungsverfahrens um das Schloss Reinhardsbrunn und des umliegenden Innenparks mit seinem seltenen Baumbestand.

 

Der Magie dieses Ortes kann sich kaum ein Besucher des Tales Reinhardsbrunn entziehen. Mit Fug und Recht apostrophiert man Reinhardsbrunn mit dieser Magie, eine Magie die uns inspiriert, gemeinsam für eine, dem kulturellen Erbe gerecht werdende Zukunft, einzutreten.

 

Ein besonderer Höhepunkt war zweifelsohne der Festakt aus Anlass des 125. Todestages von Herzog Ernst II. zu Sachsen, Coburg und Gotha unter Beteiligung von Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha. Dieser war lange zuvor, vor fast 25 Jahre auf den Tag genau, in seiner Funktion als Nachfahre des Herzogs, an diesem bedeutungsvollen Ort gewesen. Das bietet uns viel Freiraum für schöne Erinnerungen an vergangene Zeiten, aber auch Vorausschauend, dass dieser historische Ort ein Weg in die Zukunft bekommt.

 

Für das kommende Jahr werden wir selbstverständlich weiterhin unser Ziel, Reinhardsbrunn ein Stück des Weges in eine glückliche Zukunft zu begleiten, verfolgen.

Gleich zu Beginn des neuen Jahres werden wir mit unserer „Reinhardsbrunner Literaturwerkstatt“ fortfahren.

 

Wir bedanken uns bei allen Leserinnen und Lesern für die Unterstützung und das freundschaftliche Miteinander. Wir hoffen auf ein ereignisreiches Jahr 2019 für unser aller „kleines Stück vom Paradies“ – für Schloss und Park Reinhardsbrunn.

Ihnen persönlich wünschen wir für das neue Jahr 2019 alles Gute.

 

M. Giese-Rothe und P.Köllner

 

 

 

 

Bewahre in deinem Herzen: Friede - Glaube - Liebe - Hoffnung.

Zum 4. Advent wünschen wir angenehme und ruhige Stunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer Liebe lebt, der Frieden hegt.

 

 

Ich wünsche allen Lesern eine ruhig, und vor allem besinnliche Adventszeit.

 

 

 

 

 

Adventszeit - keine Weihnachtszeit

 

Adventszeit – was bedeutet sie wirklich?

 

Zu allererst möchte ich festhalten, dass die Adventszeit keine Weihnachtszeit ist. Viele feiern Weihnachten bevor das eigentliche Fest beginnt. Der Advent ist eine 4wöchige Vorbereitungszeit auf Weihnachten, eine Zeit des Wartens und der Vorfreude. Advent kommt aus dem lat. und heißt „Ankunft“ (Ankunft des Herrn). Hierzu gibt es viele Traditionen und Bräuche. Unter anderem finden in der Weihnachtszeit die sog. Rorate-Messen statt, das Friedenslicht von Betlehem wird durch die Pfadfinder in die Gemeinden gebracht, Weihnachtsmärkte (Turmblasen), Christstollen, Plätzchen, nicht zu vergessen der Advents-Türschmuck. Hierzu sind besonders Mistelzweige schön schmückend und mit ihrer Bedeutung ein schöner Brauchtum an den Haustüren.

 

Advent – Zeit der Vorbereitung, Zeit der Besinnung. Aber was heißt das für uns wirklich?

Einige denken sicher sofort an den Einzelhandel und daran, dass sie gehetzt von Ladentüre zu Ladentüre eilen. Ja, niemanden vergessen und Geschenke besorgen, noch schnell hier und da und........

 

Besinnlichkeit, Zeit der Stille und Ruhe. In dieser stimmungsvollen Zeit des Jahres sollten wir innehalten und zum Nachdenken kommen, von alten und festgefahrenen Gedanken loskommen, sich gedanklich neu ordnen, frei machen und zur inneren Ruhe – also zu sich selbst finden. Hier soll auch der rechte Umgang mit der Zeit gelernt sein. Unsere Lebenszeit soll nicht ein Vorbeigehen oder eine verlorene Lebenszeit sein.

Deshalb, liebe Leser, nutzen Sie die Adventszeit um eine schöne besinnliche und ruhige Zeit zu erleben und lassen die stressige Zeit einfach vor Ihrer Türe stehen.

 

Hier ein Link zum Nachlesen der Bedeutung des Mistelzweiges:

 

https://www.zeit.de/wissen/2009-11/adventskalender-mistel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neuerscheinung

 

 

 

 

Geschafft! …

 

 

Mein neues Buch ist erschienen mit dem Titel „Herzblut“ und ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.

 

 

Dieses Projekt lag mir schon seit langer Zeit sehr am Herzen. Dazu waren intensive Recherchen notwendig, Aus persönlichen Erfahrungsberichten. Aufzeichnungen und Gesprächen, Begegnungen, anfangs eher zufällig, entstand mein Anliegen, diese Eindrücke möglichst literarisch zu erfassen. Gleichzeitig erfülle ich damit ein Versprechen, die Geschehnisse, insbesondere die mit Bezug auf den ersten Teil des Buches,  festzuhalten und nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

 

 

Das Buch handelt von Flucht und Vertreibung, ein Thema dem man sich gerade heute wieder nicht einfach so verschließen kann. Sich in das Erlebte anderer Hineindenken und Mitfühlen kann vielleicht zum Verstehen dieser Menschen und dem damit verbundenem Leid führen. Wichtig scheinen mir aber auch die Begleitumstände, damals als auch heute zu sein, welche dieses Leid zur Folge haben.

 

 

Nach so mühevoller Arbeit, bin ich ganz stolz darauf, dass ich es nun endlich geschafft habe, dieses Buch herauszubringen.

 

 

Vielleicht habe ich Ihre Aufmerksamkeit wecken können, wenn ja,  wünsche ich Ihnen eine gute Zeit beim Lesen.

 

 

Ihre Martina Giese-Rothe

 

 

 

 

Erntedank 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe LeserInnen,

 

 

„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten unendlichen Meer!“

 

 

(Antoine de Saint-Exupery)

 

 

 

In unseren Bestrebungen, Bemühungen und vielen Veranstaltungen zum Erhalt von Schloss Reinhardsbrunn konnten wir vielen Menschen unsere Anliegen betreffend des Schlosses, dem ehemaligen Kloster Reinhardsbrunn, nahebringen und sie begeistern. Viele haben uns bei den privaten Aktivitäten und den Aktionen vom Verein unterstützt und beigestanden unserem gemeinsamen Ziel näherzukommen. 2015 führten wir eine Petition durch, haben sie in Erfurt/Staatskanzlei mit hoher Beteiligung (ca. 4375) an Unterschriften eingereicht. Nachdem uns gestern die Nachricht der Enteignung erreicht hat, ist einerseits die Freude groß, andererseits auch der Zeitpunkt angemessen, noch einmal ALLEN Unterstützern und Mitmachern ein „DANKE“ auszusprechen. Nur gemeinsam konnten wir dieses Ziel erreichen!!!

 

 

Wir haben mit einem Zitat begonnen und möchten mit einem Zitat enden:

 

 

„I have a dream“ - Martin Luther King

 

 

Ich habe einen Traum – den Traum von besseren Zeiten für unser Schloss.

 

Wollen wir hoffen, dass Schloss Reinhardsbrunn jetzt diesen besseren Zeiten entgegengeht.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 10.07.2018

 

Der heutige Tag geht in die Geschichte von Schloss Reinhardsbrunn ein

 

 

https://www.meinanzeiger.de/gotha/c-politik/schloss-reinhardsbrunn-enteignet_a81368

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Eckert,

 

 

wir gratulieren herzlich zur Wahl zum Landrat und wünschen Ihnen in Ihrem neuen Amt viel Freude am Verwalten mit guten Ideen, einer nicht nachlassenden Tatkraft, viel Optimismus und großen Mut in Ihrem verantwortungsvollen Amt. Für Sie stehen viele neue Herausforderungen an, die es zu bewältigen gilt. Hierzu wünschen wir Ihnen den nötigen Elan und das richtige Augenmaß zum Wohle des Landkreises Gotha. Die meisten BürgerInnen vertrauen Ihnen, das zeigt schließlich das Wahlergebnis. Auch wir erhoffen uns Ihre Unterstützung bei der Initiative zum Erhalt Schloss Reinhardsbrunn.

 

 

Für Ihre Amtszeit wünschen wir Ihnen persönlich alles Gute und Gottes Segen.

 

Peter Köllner/Martina Giese-Rothe          

 

 

 

 

 

Frühlingsstreifzug durch die Natur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dezember

 

 

 

Glühwein, Bratwurst- und Plätzchenduft – wer kann da schon widerstehen?

 

Neben diesen Schlagwörtern fallen uns spontan zum Monat Dezember auch noch folgende ein:

 

Weihnachten

 

Heilige Nacht

 

Winter

 

Nikolaus/Knecht Ruprecht

 

Christkind

 

Adventskranz

 

Krippenausstellung

 

Schlittenfahrt, Schneeballschlacht und vieles mehr.

 

 

 

Mit seinen 31 Tagen ist der Dezember der letzte Monat im Jahr und endet mit Silvester.

 

Frühere Namen des Monates Dezember sind:

 

Christmond, Christmonat, Julmond, Dustermond, Heilmond, Heiligenmonat, Wendeling.

 

Christen und Nichtchristen feiern in diesem Monat Weihnachten – das Fest der Geburt Jesu Christi.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Servus November

 

 

 

 

 

Der 30tägige November ist der 11. Monat im gregorianischen Kalender. Frühere Namen für November sind: Nebelung, Windmond, Windmonat, dritter Herbstmond oder auch Wintermonat. Für diesen Monat finde ich diese früheren Bezeichnungen sehr passend.

 

Im Monat November feiern und begehen wir besondere Festtage. Besonders Herauszustellen sind hier Allerheiligen, Allerseelen, der Martinstag (Martin von Tours), Volkstrauertag, Totensonntag – auch Christkönigsonntag genannt und der Reformationstag. Hier eine kurze Erklärung zu einigen dieser Tagen:

 

 

 

Allerseelen:

 

Im Jahre 998 wurde Allerseelen durch den Abt der franz. Benediktinerabtei Cluny angeordnet. Am 02. November wird deshalb an alle Verstorbenen gedacht und auf den Friedhöfen Grablichter angezündet, die auch als Zeichen für die Hoffnung der Auferstehung gedacht sind. Allerseelen ist kein gesetzlicher Feiertag.

 

 

 

Allerheiligen:
Wie aus dem eigentlichen Namen schon hervorgeht, werden an diesem Tag den Heiligen gedacht (Allerheiligen - lat. festum omnium sanctorum). Da es zu viele Heilige gibt, um jeden einzelnen einen Gedenktag zu widmen, führte man diesen Tag ein. In der orthodoxen Kirche wird Allerheiligen schon seit dem 4. Jahrhundert gefeiert. Je nach Region sind die Brauchtümer an diesem Tag verschieden. Einige gehen an diesem Tag an den Friedhof, um die Gräber für Allerseelen vorzubereiten und zu schmücken. Im süddeutschen Raum gibt es einen Allerheiligenstriezel, hier ist es Brauch, dass der Tauf-/Firmpate dem Patenkind einen Striezel schenkt. In folgenden Bundesländern ist Allerheiligen ein gesetzlicher Feiertag:
Baden-Württemberg
Bayern
Nordrhein Westfalen
Rheinland Pfalz
Saarland

 

 

 

Reformationstag:
Am 31. Oktober wird in Deutschland und Österreich der Reformationstag/Reformationsfest gefeiert. Der ehemalige Augustinermönch Martin Luther soll an diesem Tag seine 95 Thesen im Jahre 1517 an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben. Gewählt wurde der Name Reformation, da er im lateinischen „Erneuerung“ bedeutet. Der Reformationstag ist in folgenden Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag:
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Sachsen-Anhalt und
Thüringen

 

In diesem Jahr begehen wir das sog. „Lutherjahr“, daher ist in allen Bundesländern zum 500. Reformationstag einmalig in allen Bundesländern ein Feiertag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Fazit zum Lutherjahr 2017

 

Mit dem heutigen Reformationstag endet das Lutherjahr. Viele Ausstellungen und Veranstaltungen wurden wegen Martin Luther und der 500jährigen Reformation durchgeführt. Doch was ist bitte davon hängengeblieben und was ist den Leuten von Martin Luther bekannt?

 

 

Kurz zur Geschichte:

 

Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther – damals noch Augustinermönch – seine 95 Thesen an die Schlosskirche Wittenberg geschlagen, ähhh.. genagelt, nein doch lieber gehämmert!? Da dies nicht belegt ist, bleibt es weiterhin umstritten. Er wollte so gegen den Ablasshandel der römisch-katholischen Kirche aufmerksam machen und war damit nicht einverstanden. Eigentlich wollte er Gespräche, Diskussionen und eine Verbesserung der katholischen Kirche. Doch in Folge dessen kam die Reformation und Abspaltung zur evangelisch-lutherischen Kirche. Und genau diese Geschichte sollte in der Luther-Dekade, die 2008 ausgerufen wurde, dem Volk näher gebracht, gedacht und gefeiert werden.

 

 

 

In vielen zahlreichen kirchlichen und kulturellen Feierlichkeiten wurden die damaligen Veränderungen dargestellt und näher erläutert. Auch wir hatten auf unserer Reinhardsbrunner Poesienacht Vorträge und Statements zu Martin Luther, 2016 im Hinblick auf das Lutherjahr und 2017 ein Vortag „Luthers Reise nach Rom“ mit Daten und Fakten. Doch was ist wirklich hängengeblieben? In Umfragen zufolge stellen sich da recht lustige Dinge dar und wir finden auf Fragen folgende Antworten:

 

 

Luther hat  seine Zeit auf den „Drei Gleichen“ verbracht, dass er 15……ja, doch waren es 15? Nee, dann doch lieber 64, aber da war doch was mit 5 – also einigen sich Frager und Befragte auf 35 Thesen, die – man höre und staune – am Rathaus in Eisenach – angebracht wurden, war da aber nicht was mit Kirche und Wittenberg? Jaaaaa doch, auch die Kleinen im Volk sollten damals mehr Rechte bekommen.

 

Wie kam Luther auf die Wartburg? Na klar, mit dem Esel!! Die gibt es ja schließlich heute noch auf der Wartburg. Selbst die Frage, wann wird den endlich der Luther-Film gezeigt, der in der Stadt Friedrichroda (?) gedreht wurde, ausgestrahlt lässt aufhorchen.

 

Ja, genau da war doch diese Henriette oder Marianne von……, ja von was denn? Da wir uns in Thüringen befinden, kann es ja nur Henriette von Thüringen sein, mit der Luther verheiratet war. Verheiratet? Aber das dürfen doch Mönche gar nicht – grübel…..grübel……….

 

 

Was hat sich wirklich nach 500 Jahren Reformation getan? Eine von vielen mir offen gebliebenen Fragen.

 

 

Und das Fazit?

 

 

Da können wir an die Verantwortlichen nur die Bitte herantragen, die Luther-Dekade um weitere 10 Jahre zu verlängern, um endlich die Geschichte von Martin Luther dem Volk nahe zu bringen!

 

 

 

 

 

 Herzlich willkommen Oktober

 

 

Herbstlich willkommen Oktober

 

 

 

Der wohl bunteste Monat im Jahr ist der Oktober. Er ist der 10. Monat im Jahr, hat 31. Tage, bei den Römern war er der 8. Monat (lat. octo – acht), wurde aber an die 10. Stelle verschoben. Der Oktober hat viel zu bieten:

 

 

Zeitumstellung

 

längster Monat des Jahres

 

Erntedankfest

 

Tag der Deutschen Einheit (03.10.)

 

Oktoberfest München

 

Kirchweih

 

Reformationstag (31.10.)

 

Halloween (31.10)

 

Altweibersommer

 

und vieles mehr

 

 

 

Auch folgende Schlagwörter fallen dazu spontan ein:

 

 

Kürbis

 

Kastanien/-männchen basteln

 

Gespenst

 

Kartoffelernte

 

Mais

 

Hagebutte

 

Laub/bunte Wälder

 

Blätter

 

Drachen (steigen lassen)

 

Sturmböen

 

Heidekraut und einiges vieles mehr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9. Monat – September

 

 

 

Ursprünglich war der September der 7. Monat (lat. septem = sieben), im gregorianischen Kalender ist er mit seinen 30. Tagen der 9. Monat. Dadurch, dass der Jahresbeginn auf den 1. Januar im Jahre 153 v. Chr. verlegt wurde, ist der September auf den 9. Monat gerutscht. Im September beginnen die kühleren Nächte und die Kraft der Sonne lässt nach. Das Besondere am September ist, dass Wespen und Hornissen Hauptflugzeit haben. Andere Bezeichnungen für den September sind: Scheiding, Herbstmond, Holzmonat oder auch Engelmonat.

 

 

 

 

 

August……………..

 

 

 

…………Der August ist der achte Monat des Jahres und ebenfalls nach einem römischen Staatsmann benannt – Kaiser Augustus.

 

Der Nationalfeiertag der Schweiz fällt auf den 1. August, Mariä Himmelfahrt ist am 15. August und das „Hohe Friedensfest“ in Augsburg findet ebenfalls im August statt.

 

Andere Namen für August sind Ernting, Ährenmonat oder Sichelmonat, da dieser Monat die Zeit zum Ernten und Einmachen ist.

 

Der Monat August ist auch für Urlaube beliebt, deshalb sollte man diesen schönen Monat mit all den schönen Momenten der Urlaubserinnerungen festhalten.

 

 

 

Den Juli genießen.......

 

Im gregorianischen Kalender heißt der 7. Monat im Jahr Juli. Er ist benannt nach dem römischen Kaiser Julius Caesar. Zur Vermeidung einer Verwechselung zum Monat Juni wird er auch oft „Julei“ ausgesprochen. Andere Bezeichnungen für den Monat Juli sind Heumonat, Bärenmonat oder Honigmonat. Im Sommermonat Juli begeben sich viele auf Reisen. Ich wünsche allen Lesern einen schönen Urlaub und tolle Ferien. Der Tipp für den Monat Juli im Garten: viel gießen und den Sommermonat genießen!

 

 

 

 

 

 

Willkommen Sommermonat Juni........

 

Der Monat Juni hat seinen Namen von der römischen Göttin Juno. Manchmal sagt man auch zum Monat Juni umgangssprachlich zur besseren akustischen Unterscheidung zum Monat Juli auch Juno. Der 6. Monat im Kalender zählt 30 Tage und am 21. Juni ist der Tag der Sommerwende. Pfingsten und Fronleichnam fallen 2017 in den Juni. Andere Bezeichnungen für den Juni sind u. a. auch Brachmond, Johannismond und Weidemaent. Selbstverständlich kennen Gartenfreunde ihn auch als Rosenmonat, da im Juni die Rosenblüte ihren Höhepunkt erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Mai..........

 

Der fünfte Monat im Mai beginnt mit einem Feiertag - Tag der Arbeit.

Seinen Namen hat er von der Göttin Maia.

Viele kennen den Mai auch als Wonnemonat, Liebes-/Hochzeitsmonat. Der Mai ist der Monat, an dem die Kirche Geburtstag hat- Pfingsten, im Mai werden auch die Marienandachten gefeiert. Deshalb ist er auch unter dem Namen Marienmonat bekannt.

 

Wir können uns im Monat Mai nicht nur an den Maiglöckchen und den vielen anderen Blumen erfreuen, sonderen auch an dem leckeren Spargel und den süßen Erdbeeren.

 

Außerdem nicht vergessen - am 14. Mai ist Muttertag............

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das schönste im Leben ist, wenn sich Verliebte das "Ja-Wort" geben. Doch der schönste Tag im Leben sollte gut geplant werden, deshalb investieren Brautleute viel in die Hochzeitsvorbereitungen. Wertvolle Tipps hierzu können Sie sich auf www.weddingzone.de holen und das kostenlose E-Book zur Vorbereitung herunterladen. Hier der link dazu:

 

 

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Viel Spaß beim Lesen und Vorbereiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

April, April…….

 

der weiß nicht, was er will!

 

 

 

Der 4. Monat im gregorianischen Kalender.

 

 

 

Kaiser Karl der Große hat den Namen für diesen Monat mit Ostermond eingeführt, da Ostern (das wichtigste Fest im Christentum) meist in den April fällt. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde in Anlehnung an das lat. Wort Aprilis (öffnen)  später  die heutige Bezeichnung April eingeführt. Auch nannte man diesen Monat Launing, Grasmond, Ostermond, Ostermonat.

 

 

 

Ein‘s ist dennoch sicher, der April weiß was er will – uns hin zum Sommer führen!

 

 

 

Der März ist da....................

 

Der 3. Monat im Jahr trägt den Namen März, der abgeleitet ist vom römischen Kriegsgott Mars. Andere Namen sind: Lenz, Lenzing, Lenzmond oder auch veraltet Märzen - passend zum Frühjahr. Der 1. März steht für den meterologischen Frühlingsanfang.

 

Typisch für den März sind: Zugvögel kehren zurück, die ersten Blumen fangen an zu blühen und es riecht herrlich nach Frühling.

Februar……

 

 

 

…....ein besonderer Monat.

 

Genieße die besonderen Momente

 

dieses einzigartigen Monates und

 

halte sie fest in dir.

 

(M. Giese-Rothe)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

February - congratulate the special month

 

 

 

Der Monat Februar ist ein besonderer Monat. Im Altrömischen war er der zwölfte und letzte Monat, im heutigen gebräuchlichen gregorianischen Kalender ist er der zweite Monat. Im Gemeinjahr zählt er 28 und im Schalltjahr 29 Tage und ist somit der kürzeste Monat. Er ist benannt nach dem römischen Reinigungsfest Februare, lat. Februare = reinigen. Regional nennt man ihn auch „Feber“. Weiterhin sind früher gebräuchliche Namen für den Monat Februar gewesen: Hornung, Rebmond (Rebmonat), Schmelzmond, Narrenmonat.

 

 

Theodor Storm (1817-1888)

 

 O wär im Februar...

 

O wär im Februar doch auch,
Wie's ander Orten ist der Brauch
Bei uns die Narrheit zünftig!
Denn wer, so lang das Jahr sich misst,
Nicht einmal herzlich närrisch ist,
Wie wäre der zu andrer Frist
Wohl jemals ganz vernünftig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Januar –

happy january…….

 

 

 

.......... Jänner (im oberdeutschen Sprachraum)

 

.......... Schneemonat

 

………. Eismond

 

………. Wintermonat……

 

 

 

Der Januar ( lat. mensis Ianuarius) ist der 1. Monat des Jahres im gregorianischen und julianischen Kalender mit 31 Tagen. Er hat seinen Namen vom römischen Gott Janus, der mit zwei Gesichtern dargestellt ist – Gott des Anfangs und des Ende.

 

 

 

 

 

"Wenn`s um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern noch Schnee liegt."

"Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich wünsche dir Frieden in dieser Zeit,
Stunden der Besinnlichkeit,
helle Lichter in der Dunkelheit
und eine frohe gesegnete Weihnachtszeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herbstgrüße aus Reinhardsbrunn

 

Zur Zeit begeistert Reinhardsbrunn in herbstlichem Rot und spiegelt somit seinen ganzen Charme wider.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30.01.2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leuchtender Stern über Reinhardsbrunn….

 

Schneeflocken...
Lichterglanz…
Glockengeläut…
hell leuchtender Stern…
Winterwunderland…
trauter Ort…

 

 

Zu Weihnachten werden Wünsche wahr: Glück, Zufriedenheit und viele Lichtblicke für das kommende Jahr. In diesem Sinne wünschen wir mit unserem „Wintermärchenbild Reinhardsbrunn“ allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und eine schöne Zeit zum Fest der Liebe.

 

Martina Giese-Rothe & Peter Köllner

 

 

 

 

 





Herbststimmung


im


Schloss Reinhardsbrunn









Sa

11

Apr

2015

Ostern 2015

Und wieder waren es die Frauen......

Jedes Jahr in der Karwoche hören wir die Leidensgeschichte von Jesus.

"Jesus sprach zu ihm: warlich, ich sage dir: in dieser Nacht, ehe der Hahn kräht wirst du mich dreimal verleugenen." Petrus antwortete: "Und wenn ich mit dir sterben müsste, so will ich dich nicht verleugnen."

Mmmh..... Wir wissen alle, dass er nicht zu seinen Worten stand.

Veronika reichte Jesus das Schweißtuch, so begegnete Jesus auf dem Kreuzweg nicht nur Hass, Gleichgültigkeit oder Spott. Neben Veronika werden von "anderen Frauen" am Wegrand des Kreuzweges berichtet. Maria Magdalena war es, die als erste dem Auferstandenen begegnete. Mit erwähnt wird im Mathäus-Evangelium (28,1) "die andere Maria". Markus (16,1) nennt Maria Magdalena, Maria, die Mutter Jakobus; Maria Salome genannt. Bei Lukas lesen wir von Maria Magdalena , Johanna usw. Johannes erwähnt nur Maria.

Somit wird uns auch dieses Jahr zum Osterfest vom Evangelium nähergebracht, dass es die Frauen waren, die Jesus in seinem Leiden beistanden - und das bis zum Schluss und über seinen Tod hinaus.

Ich wünsche allen Lesern ein frohes und ruhiges Osterfest.

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So

14

Dez

2014

Advent 2014

Advent

 

In der Adventszeit erinnere  ich mich gerne an meine Kindheit zurück. Besondere  Freude bereitete mir die Hauptstraße entlang zu laufen, ich war jedesmal  fasziniert von all den bunten Auslagen und Lichtern in den Geschäften. Der Taschenladen hatte dann immer sehr schöne Ledertaschen im Schaufenster.

Besonders gut gefielen mir immer die roten Lederhandtaschen im Schaufenster.

 


Ein Stückchen weiter duftete der herrliche Plätzchenduft vom Cafe Busch bis auf die Straße. Jedesmal nahm ich mir dann vor, wenn ich erwachsen bin, werde ich auch mal chick und elegant in der Adventszeit ins Cafe gehen, um die leckeren Plätzchen zu genießen.

 

Im hohen Schnee bauten wir damals Iglu`s und spielten Schneeballschlacht. Die großen Jungs waren Angeben, weil sie dachten, sie könnten am besten Schlitten fahren, aber wir Mädchen konnten das genauso gut.

 

 

Je näher Weihnachten rückte, umso heimlicher ging es zu Hause in der Stube zu. Jeder hatte vor dem anderen etwas zu verbergen. Gerne erinnere ich mich an diese schöne Zeit zurück und ganz besonders heute, denn ich gehe heute Abend ins Kirchenkonzert in unsere Kirche St. Baromäus. Meinen neuen schwarzen Mantel  werde ich anziehen und meine warmen dicken Stiefel mit Fell. Dazu trage ich meine neue Tasche, eine rote Lederhandtasche.

 

 

 

 

Wie geht es Ihnen?

Wie erlebten Sie die Adventszeit?

An was erinnern Sie sich besonders gerne zurück?

 

Allen Lesern eine frohe Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest

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Mo

30

Jun

2014

Kapellchenfest

Friedrichroda:

Schönstattzentrum-Friedrichroda | In diesem Jahr können die Marienschwestern im Schönstattzentrum Friedrichroda das 60jährige Bestehen ihres Schönstatt-Heiligtums in einer Feierlichkeit begehen. Ab 10.00 Uhr gibt es am 13.07.2014 ein ganz besonderes Festprogramm. Hierzu laden die Marienschwestern alle ganz herzlich ein.

Festprogramm:

10.15 Uhr Einstimmung in den Tag
10.30 Uhr Festgottesdienst
12.00 Uhr Mittagessen

In der Mittagszeit:

Programm für Kinder

" Blättern im Familienalbum "
Gründerspuren

13.30 Uhr Feststunde

Prozession zum Heiligtum

14.30 Uhr Andacht vor dem Heiligtum mit Erneuerung des

Liebesbündnisses für die Menschen in unseren Land

15.00 Uhr Kaffee

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So

22

Jun

2014

"Schönheit" aus dem Klostergarten

Sa

15

Mär

2014

Jesus und die "weggedachten Frauen"

Einige Kreuzwegstationen haben keinen biblischen Ursprung. Sie zählen als "außerbiblische Überlieferungen". Eine davon ist die 6. Station: "Veronika reicht Jesus das Schweißtuch". Sie ist eine von den Frauen, die am Wegrand des Kreuzweges standen. Im Matthäusevangelium 9,20 wird über eine blutflüssige Frau aus der Heilungsgeschichte erzählt, Veronika wird mit ihr identifiziert. Es ist möglich, dass sie erst "Beronike" genannt wurde und später "Veronika" (gr./lat. Vera icona - wahres Bild). Erstaunlich ist, dass sie in die Kreuzwegstationen mit aufgenommen wurde und diese Begegnung mit Jesus nicht einem Mann zugeschrieben wurde. Einiges konnten wir jetzt über sie erfahren. Was aber ist mit den anderen Frauen im Umfeld Jesu, die als Apostelinnen galten?

 

Was ist mit Maria Magdalena?

Über sie wird im Neuen Testament erzählt und von ihr wird als Begleiterin Jesu seitens der Evangelisten berichtet. Somit ist sie also eine der ersten Apostelinnen. Maria Magdalena war es, die als erste dem Auferstandenen begegnete. Im Jahre 591 aber wurde sie von Papst Gregor I. einer Sünderin gleichgesetzt. Dies ist bis heute Teil der katholischen Tradition um Maria Magdalena. Allerdings bleibt die Frage nach dem "Warum?". Was ist mit den anderen Apostelinnen? Schauen wir auf Junia. Im Römerbrief werden sie und Adronikus erwähnt. Späterhin wurde aus der Apostelin Junia der Apostel Junias. Was ist mit Lydia und all den anderen Frauen, die Begleiterinnen Jesu waren?

 

Sie wurden einfach "weggedacht"!

 

Kommen wir zurück zu Veronika. Was sagt die Szene aus? Wie können wir sie deuten und Erkenntnisse daraus für unser heutiges Leben entnehmen?

Veronika steht mit anderen Frauen, um Jesus weinend, am Wegrand. Sie löst sich aus der Menge und reicht Jesus ein Tuch, um seinen Schweiß abzuwischen. Trost und Linderung will sie Jesus damit verschaffen. Ungeachtet der damaligen Stellung der jüdischen Frau in der Gesellschaft, tut sie dies mit bewundernswertem Mut. Genau dieser Mut, den Veronika in dieser Situation aufbrachte, macht diese 6. Station besonders erwähnenswert. Ihr ist es egal, was andere denken, von ihr halten oder ob sie dafür sogar eine Strafe in der damaligen Zeit dafür bekommt. Für sie zählt in diesem Augenblick nur Jesus, dem sie wortlos zur Seite steht. Für mich zeigt sie Stärke und Größe. Würden wir uns ebenfalls mit solchem Mut für andere Menschen einsetzen? Ist dafür oftmals die Angst vor Spott und Ächtung unserer Mitmenschen ein Hindernis? Haben wir in unserem Alltag den Mut, unsere Meinung zu sagen  und zu vertreten? Das wäre wünschenswert. Nicht immer, wenn wir uns für andere einsetzen, gelingt es uns wirklich zu helfen. Manchmal erreichen wir gar nichts oder gar das Gegenteil. Doch sollten wir uns nicht entmutigen lassen und Veronika mit ihrem Mut als Vorbild betrachten.

 

Ostern kann als Neuanfang betrachtet werden. Ein Neuanfang, um über die "weggedachten" Frauen in der Institution Kirche und über unser eigenes Leben nachzudenken, um mit Mut neu nach vorne zu blicken.

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Sa

15

Feb

2014

Wallfahrtstage 2014

Beginnend mit einer Heiligen Messe fand am 15.02.14 im Schönstatt-Zentrum Friedrichroda ein Wallfahrtstag statt mit anschließender Begegnung, Austausch, Gesprächen usw. Weitere Termine sind:

 

                              15. März 2014

                              12. April 2014

                              17. Mai 2014

                              14. Juni 2014

                              16. August 2014

                              11. Oktober 2014

                              22. November 2014

                              20. Dezember 2014

 

Weitere Termine:

 

13. Juli 2014 Kapellchenfest  -Wir feieren 100 Jahre Schönstatt-

21. September 2014 -Diözesanwallfahrt in Erfurt-

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Mo

16

Dez

2013

Weihnachten 2013

Die Grundlage der Weihnachtsgeschichte ist auch 2013 Jahre nach der Geburt Jesus immer noch die der beiden Evangelisten Matthäus und Lukas. Jedoch weichen die Einzelheiten der Erzählungen der beiden voneinander ab. In den meisten Krippendarstellungen werden die beiden Ausführungen miteinander  kombiniert. Lukas erzählt uns von den Hirten und Matthäus von den Heiligen Drei Königen/Sterndeutern. Der uns bekanntere und geläufigere  Text steht im Lukasevangelium:

 

"So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer  Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war (Lk 2,4-7)."

 

Ich wünsche allen, dass wir die frohe Botschaft, die von der Krippe ausstrahlt, in uns aufnehmen und sie mit in die weite Welt hinaustragen.

 

Allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest 2013

 

 

 

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So

01

Dez

2013

Stromausfall mitten im Advent

Moderne Kommunikationsmittel bestimmen unser Leben. Ohne sie geht im heutigen Alltag nichts mehr. Was tun bei einem plötzlichen Stromausfall? Was ist, wenn das Notebook nicht aufgeladen ist? Selbst der Router des WLAN ist auf Strom angewiesen. Ok, dann bleibt uns noch das Handy. Aber wieso funktioniert das nicht? Ganz klar: Bei einem Stromausfall haben Mobilfunknetze noch zwischen 60 - 120 Minuten Strom. Laut Statistiken ist damit Deutschland noch mit an oberster Stelle gut versorgt. Außerdem wären wir dann nicht die Einzigen, die auf die Idee kommen würden, zu dieser Zeit mit dem Handy zu telefonieren, somit wären die Netze vollkommen überlastet. Dann geht gar nichts mehr.

Kaffeemaschine, Internet, Telefon, Dusche, Radio, nichts geht mehr. Selbst öffentliche Verkehrsmittel wie U-Bahnen und auch Tankstellen kommen zum Erliegen. So geschehen vor einigen Jahren in einer großen Stadt und das direkt in der Adventszeit. Was kann man tun?

Taschenlampen, Streichhölzer und Kerzen bereithalten. Das ist der Moment, um die Gelegenheit zu nutzen, die Uhren ebenfalls mal still stehen zu lassen, in sich zu kehren und zur Ruhe zu kommen, den Kerzenschein zu genießen. Vielleicht hat man Glück, dass der Stromausfall auch etwas länger dauert, damit man die Ruhe auch wirklich genießen kann. Gezwungenermaßen müssen wir dann geduldig bleiben.Gerne würde ich wissen, welche Gedanken den Menschen damals durch den Kopf gegangen sind, als in der großen Stadt zur Adventszeit der Storm ausfiel. Waren es Gedanken zur Stille, Ruhe, Advent, Winter, Weihnachten - vielleicht auch schon an die Geburt Jesu?

Warum ausgerechnet ein Stromausfall im Advent? Zufälle gibt es ja bekanntlich nicht. Hat da evtl. jemand mit Absicht den Stromschalter ausgeknipst? Der liebe Gott wird es wissen!

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Di

27

Aug

2013

Elisabeth-Tag 2013 Johannis-Kirche Reinhardsbrunn

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Di

06

Aug

2013

Sommer 2013

“In die Ferne reisen,

aber immer wissen,

wo die Heimat ist!”

Martina Giese-Rothe


 
 

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Di

16

Jul

2013

Kurpark Friedrichroda

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Do

13

Jun

2013

“Blau, die Farbe des Himmels, …

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Do

23

Mai

2013

Pfingsten 2013

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Do

04

Apr

2013

Ostern 2013

Es war mir eine besondere Freude,den Oster-Blumenschmuck 2013  für den Altar in der Johanniskapelle /Reinhardsbrunn zu gestalten.

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Di

05

Mär

2013

Gedanken zu Ostern


Pünktlich zu Ostern haben wir einen neuen Papst. Die Erwartungen an ihn sind groß. Doch wird er sie erfüllen können? Ich denke nicht.
Reformen gehen nicht immer nur von einer Person aus. Sicherlich könnte er.

Kirche? Was heißt Kirche? Kirche ist nicht nur die Institution an sich oder die Priester, der Kirchenbau usw. Kirche sind wir alle, alle zusammen! Oftmals erleben wir in Kirchengemeinden eine gewisse Art von “Arroganz”. Hierfür brauchen wir von keinem Papst eine Reform, hier ist jeder Einzelne von uns gefragt.

Wir kennen das Zitat von Albert Schweitzer:
“Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in die Garage geht.”

Ein sehr tiefsinniges Zitat. Kirchbesuche sind wichtig, aber über das Zitat sollten doch einige mal nachdenken. Hierzu gehört auch das Miteinander unter uns Menschen.

Die bevorstehende Karwoche bietet sich an, in das eigene “Innere” zu schauen und nachzudenken. Ostern steht für Anfang und Neubeginn. Wir können über unser Leben und unseren Glauben inne halten, denn der religiöse Glaube ist die eigene, persönliche Beziehung meiner Seele zu Gott. Die kann zwar ein Papst, Priester oder anderer Mensch sicherlich beeinflussen, aber nicht reformieren. Da sind wir ganz persönlich dazu aufgerufen. Gott lädt uns jederzeit ein Mut, Kraft und Zuversicht bei ihm sich zu holen, auch an Ostern.

Mit diesen Worten wünsche ich jeder Leserin und jedem Leser, dass er mit freudigem Herzen Ostern feiern kann.

Fr

14

Dez

2012

Rückblick auf das Jahr 2012


Liebe Leserin, lieber Leser,

wir nähern uns Weihnachten und dem Ende des Jahres. Eine Gelegenheit, um auf das zurück-liegende Jahr 2012 zu blicken.

Im April 2012 konnten mein Mitautor, Andreas Benjamin Paasche, und ich unser Buch “Heilige Elisabeth und ihre Liebe zu Reinhardsbrunn” nach langen Vorbereitungen herausgeben. Mit Herrn Ulf Wirrbach gelang es uns im Laufe des Jahres das Booklet “Impressionen Schloss Reinhardsbrunn” mit traumhaften Fotos zu veröffentlichen. Es war eine besondere Freude zu erfahren, dass diese beiden Bücher so gut und sehr positiv bei unseren Lesern ankamen. Ebenfalls waren die vielen Einladungen zur Lesung und den Vorträgen eine ganz besondere Freude. Die vielen Begegnungen, die wir dabei hatten, werden hierbei immer in dankbarer und freudiger Erinnerung bleiben.

Schloss Reinhardsbrunn liegt uns sehr am Herzen. Ziel war und ist es, auf den Verfall des doch so historischen ehemaligen Klosters und Schloss sowie seinem Park aufmerksam zu machen und sich für den Erhalt einzusetzen. Wir hoffen, dass wir im positiven Sinne dazu beitragen konnten.

Andreas Benjamin Paasche und ich möchten uns rückblickend bei allen bedanken, ganz besonders bei Ulf Wirrbach für seine aktive Unterstützung, bei Evelyn Anton “Thüringen im Film – Das Studio mit Herz” für ihre Geduld mit uns bei ihren Filmarbeiten und dem Schönstattzentrum Friedrichroda, Schwester M. Juliana, für ihre liebe Unterstützung und zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten.

Im Moment sind wir in Planung und Vorbereitung für das Jahr 2013 und die bisherigen Einladungen. Unter der Rubrik “Lesungen aktuell” können Sie jeweils die folgenden Veranstaltungen nachlesen. In Kürze werden wir die nächsten Termine bekannt geben.

Immer wieder waren uns die vielen Begegnungen eine ganz besondere Freude und wir hoffen, dass wir dies im nächsten Jahr wieder erleben dürfen, so wie wir immer wieder Weihnachten und das Licht der Krippe auf’s Neue erleben dürfen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Sinne wünsche ich, dass das Licht der Krippe an Weihnachten nicht nur 10 Minuten anhält, sondern uns alle das ganze Jahr über begleitet.

Gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr 2013.